Filmosophie: Lachrevue
29. Januar 2026 // 18:00
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Auch in der Filmosophie II geht es um Dialog, diesmal steht allerdings eine eher flüchtige Filmform im Zentrum. Daniel Illger führt durch die anschließende Diskussion, in der wir uns Fragen widmen wie: Was finden wir eigentlich komisch? Was passiert, wenn wir gemeinsam lachen? Und warum ist es manchmal so unangenehm, wenn ein Witz nicht zündet? Warum lachen wir eigentlich? Was passiert, wenn wir gemeinsam lachen? Und was, wenn wir gemeinsam lachen wollen und einige es nicht wollen oder können? Über die anthropologische Funktion des Humors, des Witzes und des Lachens als Form der Weltbegegnung wurde viel gedacht und geschrieben. Im Rahmen der Filmosophie wollen wir uns ihm gemeinsam anhand audiovisueller Erfahrungen annähern. Oder in kurz: lustige Clips gucken.
Um möglichst anregend rezipieren und diskutieren zu können, brauchen wir dafür Ihre und eure Unterstützung: Wir bieten um Bildmaterial in Länge von 1-5 Minuten und einen kleinen schriftlichen Kommentar dazu, warum der ausgewählte Inhalt lustig und beredenswert erscheint. (ca. 10-20 Zeilen)
Die vom Filmosophie-Team ausgewählten Clips werden bei der Filmosophie als Zusammenschnitt gezeigt. Anschließend gibt es einen Diskussionsinput, in den die Kommentare anonymisiert eingeflochten werden. Erlaubt ist alles, was manchen Spaß macht, ob Kurzfilm, Sketch oder Reel. Einzige Bedingung, um das filmwissenschaftliche Reinheitsgebot nicht zu verletzen: Ausschnitte aus Filmen sind nicht erlaubt. Wir freuen uns auf Anregungen an: hokamp@europa-uni.de
Und darauf, gemeinsam zu lachen, zu überlegen, warum wir es nicht konnten und was das über den menschlichen Weltbezug aussagt.



